Juraj Jascur

Ich habe 25a), 25b) & 25c) zu einem Buch zusammengefasst.

Deren jeweilige Leseproben findet ihr weiter unten in der Liste der geschriebenen noch nicht veröffentlichten Texte.
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Autistisch – Notizen

Vorwort (Seite 1 bis 2)

Ausgrenzung, Selbstporträt und einseitige Meinungsbilder.

Einleitung (Seite 2 bis 3)

Buch 1 (Seite 3 bis 17)

«Prähistorisch» ist ein anderes Wort für «Autismus» (Seite 3 bis 18)

Einführende Worte (Seite 3 bis 4)

Der Frontallappen (Seite 5 bis 8)

Ich habe das verschwenderische Prinzip der Redundanz kurz angeschnitten.

Unser Gehirn: Ein ungenutzter Schatz (Seite 8 bis 13)

Die Hypothese der «nicht reduzierbaren Komplexität» vs. menschliche Göttlichkeit (Seite 13 bis 17)

Autismus: Fehlmutation vs. Primitiv (Seite 17 bis 18)

Buch 2 (Seite 18 bis 71)

Vernetztes Denken: Die Geburt des Menschen (Seite 18 bis 29)

Einführende Worte (Seite 18 bis 19)

Jascursyndrom (Seite 19 bis 22)

Vernetztes Denken (Seite 22 bis 23)

Der Mensch klassifiziert sich selbst (Seite 23 bis 53)

Neurotypische Denkweise vs. Autistische Denkweise (Seite 23 bis 29)

Ist Autismus eine Erfindung des modernen Zeitalters oder ein Überbleibsel aus prähistorischer Zeit? (Seite 23 bis 25)

Der Mensch erschafft sich neu (Seite 25 bis 26)

Individuum und Gesellschaft (Seite 26 bis 27)

Die neurotypische Denkweise setzt sich durch (Seite 27 bis 29)

Die Veranlagung für die das neurotypische Denken, also grobe, globale und uneinheitliche Denken ist bereits vorhanden. Aber vor 50000 wurde es aktiviert.

Ganzheitlichkeit vs. Einheitlichkeit (Seite 29 bis 37)

Das Gleichgewichtsprinzip der Natur (Seite 29 bis 31)

Wo stehen wir in unserer Entwicklung? (Seite 31 bis 34)

Hypothese 3a beschreibt Entwicklungsstand der Neurotypen und Hypothese beschreibt Entwicklungsstand der Ungefilterten, wie der Autisten.

Phylogenese des Gehirns (Seite 34 bis 37)

Das Zweiklassensystem in der menschlichen Gesellschaft (Seite 37 bis 45)

Exakte Wissenschaft oder reine Spekulationen (Seite 37 bis 40)

Unvollkommen (Seite 40 bis 42)

Das Prinzip der Nachhaltigkeit (Seite 42 bis 45)

Der Weg zur Erleuchtung und Autismus (Seite 45 bis 53)

Der unbewusste Automatismus (Seite 45 bis 47)

Das Scannverfahren vs. sekundäres System (Seite 47 bis 49)

Bewusstsein vs. Automatismus (Seite 49 bis 49)

Die Spaltung des Unterbewussten vom Bewussten (Seite 49 bis 53)

Eine neue Spezies (Seite 53 bis 70)

Die Konstante der Natur (Seite 53 bis 57)

Verzögerung um 50’000 Jahren (Seite 53 bis 55)

Umbruchsstimmung (Seite 55 bis 55)

Ökonomieprinzip vs. Redundanz (Seite 55 bis 56)

Neuronaltypische Funktion (Seite 56 bis 57)

Redundanz befreit die Spezies aus der Sackgasse. Das Ökonomieprinzip hat die Spezies in die Sackgasse geführt. Die Andersdenkenden, wie die Autisten entsprechen dem Redundanzprinzip.

Was uns der Morgen bringt (Seite 57 bis 61)

Eins und eins ergibt mehr als zwei (Seite 57 bis 59)

Die konstante Naturverschwendung führt zu Chaos (Seite 59 bis 61)

Ist Autismus eine Störung oder nicht? (Seite 61 bis 70)

Einführende Worte (Seite 61 bis 62)

Exkurs A: Private Abklärung vs. medizinische Abklärung (Seite 62 bis 63)

Exkurs B: Die deutliche Spaltung unter den Autisten! (Seite 63 bis 63)

Exkurs C: Können sich Autisten in ihre Mitmenschen gefühlsmässig hineinversetzen? (Seite 63 bis 64)

Exkurs D: Neurotypisch zu denken ist eine Begabung (Seite 64 bis 66)

Exkurs E: Lasst uns von alten Mythen verabschieden! (Seite 66 bis 70)

Abschliessende Worte (Seite 70 bis 71)

Buch 3 (Seite 71 bis 103)

Reflexion zu «Vernetztes Denken: Die Geburt des Menschen» (Seite 71 bis 103)

Einführende Worte (Seite 71 bis 72)

Einleitung (Seite 72 bis 73)

Neurotyp vs. ? (Seite 73 bis 73)

Der Globalisierungseffekt (Seite 73 bis 78)

A) Primärer Schritt zur Menschwerdung: Das Prinzip der Redundanz (Seite 73 bis 77)

Das Prinzip der Redundanz wirkt der degenerativen Wirkung der Mikroevolution entgegen.

B) Sekundärer Schritt zur Menschwerdung: Das Prinzip der Ökonomie (Seite 77 bis 78)

Die unvollständige Vernetzung (Seite 78 bis 84)

A) Die körperliche Vernetzung (Seite 78 bis 79)

B) Die körperliche, seelische und geistige Vernetzung (Seite 79 bis 81)

C) Psychische Störungen und unvollständige Vernetzung (Seite 81 bis 83)

D) Auch der Neurotyp kann psychisch versagen (Seite 83 bis 84)

«VERNETZTES DENKEN» (Seite 84 bis 87)

Begabung (Seite 87 bis 88)

A) Vernetzte Begabung (Seite 87 bis 87)

B) Unvernetzte Begabung (Seite 87 bis 8)

C) Die Norm (Seite 88 bis 88)

Bewusstsein (Seite 88 bis 91)

A) Bewusste vs. unbewusste Vernetzung (Seite 88 bis 89)

B) Spiegelverkehrt (Seite 89 bis 91)

C) Die Kontextfähigkeit (Seite 91 bis 91)

Das Spektrum (Seite 91 bis 93)

A) Empathie (Seite 92 bis 93)

B) Autist vs. Psychopath (Seite 93 bis 93)

Neuroplastizität (Seite 93 bis 95)

Persönliche Aussage: Autist ist nicht gleich Autist! (Seite 95 bis 98)

Abschliessende Worte (Seite 98 bis 103)

A) «Kalte Vernetzungen» (Seite 98 bis 99)

B) «Ich bin behindert!» (Seite 99 bis 102)

C) Gut – Böse vs. Richtig – Falsch (Seite 102 bis 103)

  
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