Juraj Jascur

Reflexion zu „Vernetztes Denken: Die Geburt des Menschen“ – Notizen

Vorwort (Seite 1 bis 1)

Einleitung (Seite 1 bis 2)

Neurotyp vs. ? (Seite 2 bis 3)

Der Globalisierungseffekt (Seite 3 bis 7)

A) Primärer Schritt zur Menschwerdung (Seite 3 bis 6)

B) Sekundärer Schritt zur Menschwerdung (Seite 6 bis 7)

«Ohne Vernetzung ist kein Kontext möglich, aber umgekehrt schon!»

Die unvollständige Vernetzung (Seite 7 bis 10)

Sehr wichtig! Spezialisierung und Globalisierung. Detail und Kontext. Ohne Vernetzung kein Kontext, und ohne Kontext reihen sich die Details sinnlos aneinander. «Ohne Vernetzung ist kein Kontext möglich, aber umgekehrt schon!».

A) Die körperliche Vernetzung (Seite 8 bis 8)

B) Die körperliche, seelische Vernetzung und geistige Vernetzung (Seite 8 bis 10)

C) Psychische Störungen und unvollständige Vernetzung (Seite 10 bis 12)

Depressionen, bipolare Störungen, Schizophrenie, ADHS oder Autismus werden symptoma-tisch behandelt. Vielleicht steckt jedoch mehr dahinter als symptomatische Erscheinungen, die die Ärzte zu kategorisierenden Begriffsbildungen veranlassen.

D) Auch der Neurotyp kann psychisch versagen (Seite 12 bis 13)

VERNETZTES DENKEN (Seite 13 bis 16)

Geht es darum sich an die Umwelt zu orientieren, ist das sekundäre System gefragt, um adä-quat auf die äusseren Reize zu reagieren. In diesem Fall spreche ich von neurotypischer Di-vergenz. Divergente Anpassung. Stabilität! Ohne Vernetzung ist kein Kontext möglich

Wenn man eigene Gedanken produzieren soll, sprich das Finden einer originellen Lösung nützt einem diese Art von Divergenz nichts. Weiter oben machte ich Andeutungen von Insta-bilität im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Ideenbildung. Ich spreche von einer Diver-genz im nicht neurotypischen Sinne. Labilität! Ohne Kontext ist Vernetzung möglich = Scannernetz

Begabung (Seite 16 bis 17)

A) Vernetzte Begabung (Seite 16 bis 17)

B) Unvernetzte Begabung (Seite 17 bis 17)

C) Die Norm (Seite 17 bis 17)

Bewusstsein (Seite 17 bis 19)

A) Bewusste vs. unbewusste Vernetzung (Seite 17 bis 18)

B) Spiegelverkehrt (Seite 18 bis 20)

C) Die Kontextfähigkeit (Seite 20 bis 20)

Das Spektrum (Seite 20 bis 23)

Statt von Autismusspektrum sollte man einfach nur von einem Spektrum sprechen! Es bein-haltet Autisten, Psychopathen und sonstige psychisch Gestörte.

A) Empathie (Seite 22 bis 22)

B) Autist vs. Psychopath (Seite 22 bis 23)

Autistische Psychopathie

Neuroplastizität (Seite 23 bis 24)

Die Neuroplastizität endet dort, wo das sekundäre System beginnt.

Persönliche Aussage: Autist ist nicht gleich Autist! (Seite 24 bis 27)

Abschliessende Worte (Seite 27 bis 32)

A) «Kalte Vernetzungen» (Seite 28 bis 29)

B) «Ich bin behindert!» (Seite 29 bis 31)

Thema Invalidität vs. Validität

C) Gut – Böse vs. Richtig – Falsch (31 Seite bis 32)

  
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