Juraj Jascur

Vernetztes Denken: Die Geburt des Menschen – Notizen

Vorwort (Seite 1 bis 2)

Einleitung (Seite 2 bis 4)

Das Jascursyndrom (Seite 3 bis 5)

Vernetztes Denken (Seite 5 bis 6)

Der Mensch klassifiziert sich selbst (Seite 6 bis 35)

Neurotypische Denkweise vs. Autistische Denkweise (Seite 6 bis 12)

Ist Autismus eine Erfindung des modernen Zeitalters oder ein Überbleibsel aus prähistorischer Zeit? (Seite 6 bis 7)

Vor 50000 Jahre haben die Autisten die Welt verändert, aber nicht zu ihren Gunsten!

Der Mensch erschafft sich neu (Seite 8 bis 9)

Vor 50000 begann der Mensch aktiv seine Umwelt zu gestalten. Er erschuf eine eigene Identität, die über die zeitlichen und räumlichen Grenzen hinausging. Das nenne ich Kultur.

Individuum und Gesellschaft (Seite 9 bis 10)

Gesellschaft: Gut und Schlecht; Hierarchie; Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft; Das Individuum unterliegt einer gesellschaftlichen Bewertung.
Mit Hilfe von Sprache, Schrift, Mathematik, Wissenschaft definiert sich der Mensch selbst.

Die neurotypische Denkweise setzt sich durch (Seite 10 bis 12)

Obwohl die Autisten die Pioniere sind, setzt sich die neurotypische Denkweise durch. Die Gehirne der Autisten haben sich nicht verändert. Doch es besteht für die Neuroatypisch Denkende Hoffnung. Der Mensch wird erkennen, dass er sich in eine Sackgasse befindet.

Ganzheitlichkeit vs. Einheitlichkeit (Seite 12 bis 19)

Das Gleichgewichtsprinzip der Natur (Seite 12 bis 14)

Ich greife auf das Thema der oben erwähnten Sackgasse zurück. Ich lasse meinen Text über Begriffspaar Ganzheitlichkeit – Einheitlichkeit im Denken mithineinfliessen. Ich stelle vier Hypothesen auf, erläutere und bewerte sie.

Wo stehen wir in unserer Entwicklung? (Seite 14 bis 16)

Diese Frage lässt sich so nicht beantworten. Mit „wir“ meine ich unsere Gesellschaft, die nicht einheitlich ist. Neurotypen und Autisten denken unterschiedlich. Die Neurotypen denken ganzheitlich und intuitiv, aber nicht einheitlich, und die Autisten denken einheitlich und würden auch ganzheitlich denken, wenn ihnen die nicht einheitliche Welt erlauben würde, sich zu entfalten. Eine Einheit ist immer ganzheitlich, aber eine Ganzheit kann auch nur aus losen Elementen bestehen, die nur von einem oberflächlichen Netzwerk verbunden werden. Der Staat funktioniert oft ganzheitlich, aber nicht einheitlich. Nur wenige Menschen schaffen es, die Ganzheit und Einheit zu vereinen. Die meisten denken entweder nur ganzheitlich, intuitiv oder einheitlich, harmonisch und detailversessen. Wie steht es mit der Flexibilität nach aussen und von innen.

Phylogenese des Gehirns (Seite 16 bis 19)

Das Netzwerk hebt sich vom übrigen Teil der grauen Gehirnmasse ab. Bei den Neurotypen ist er optimal entwickelt und auf die heutigen Umweltgegebenheiten abgestimmt und das schon seit 5000 Jahren. Einige sind jedoch einen anderen Weg gegangen. Ihr Gehirn hat sich in den letzten 50000 Jahren wenig verändert. Fehlentwicklung führte zur Spezies Mensch. Denn um in der Natur zu überleben, brauchte es keinen Menschen, höchstens einen Menschenaffen. Die Variablen Komplexität und Reduktion haben sich nicht gross verändert. Vielleicht müssten sie sich direkt gemäss Hypothese 3b weiterentwickeln. Damit sich die Neurotypen weiterentwickeln, müssten sie sich gemäss Hypothese 3a weiterentwickeln.

Das Zweiklassensystem in der menschlichen Gesellschaft (Seite 19 bis 27)

Exakte Wissenschaft oder reine Spekulationen (Seite 19 bis 23)

Eine hohe Begabung verlangt eine autistische Haltung. Ich beschrieb Autismus als eine sehr uneinheitlich umschriebene psychische Störung. Wie steht es mit dem Begriff Autismus. Gehören alle offiziell als autistisch erklärten Fällen zum Autismus oder gehören sie einer ganz neuen Art von Syndrom an.

Unvollkommen (Seite 23 bis 25)

Ich gehe nochmals auf das Netzwerk ein. Ich versuche zu ergründen, warum ich mich im Berufsalltag und in der Schule so unbeholfen zeigte, dafür ein sehr grosses Verständnis für soziales zeige, während andere wiederum beruflich sehr erfolgreich sind, dafür sozial sehr unbeholfen. Haben wir beide dasselbe Problem, aber äussert sich anders. Stichwort: „Einheitlich vs. Ganzheitlich“. Kombination Netzwerksteuerung und Scanning-Detailfokussierung. Drei Typen: Der Fachidiot, der Menschenidiot und der Raffinierte!

Das Prinzip der Nachhaltigkeit (Seite 25 bis 27)

Grundproblem: Medizinische Begriffe okay, aber ohne den wahren Grund zu ermitteln, machen sie keinen Sinn. Vor 50000 Jahren Randgruppe von Menschen haben Abweichung im Denken. Sie verändert die Gesellschaft, bleiben jedoch auf der Strecke. Wir müssen uns von Klischees, wie Autisten sind immer lieb befreien. Hitler war auch Autist. Die Dreifaltigkeit des Bösen erfüllen die Autisten ebenfalls. Die Autisten erfüllen das Prinzip der Nachhaltigkeit. Die meisten Firmen funktionieren nach dem neurotypischen Prinzip.

Der Weg zur Erleuchtung und Autismus (Seite 27 bis 36)

Der unbewusste Automatismus (Seite 27 bis 30)

Ich spreche von der Erfindung des Kontextes, der eine unbewusste Verschaltung von Informationen ermöglicht. Bedingungslose Transparenz! Die Beschreibung des Primären und Sekundären Systems enthält die Kernaussage für mein ständiges Versagen.

Das Scannverfahren vs. sekundäres System (Seite 30 bis 31)

Bewusstsein vs. Automatismus (Seite 31 bis 32)

Die Spaltung des Unterbewussten vom Bewusstsein (Seite 32 bis 36)

Eine neue Spezies (Seite 36 bis 47)

Die Konstante der Natur (Seite 35 bis 39)

Verzögerung um 50000 Jahren (Seite 35 bis 37)

Die Dreifaltigkeit unseres höheren Selbst. Sackgasse. Ökonomieprinzip führt uns in die Sackgasse, so dass wir 50000 Jahre Zeit verlieren.

Umbruchstimmung (Seite 37 bis 38)

Die Notwendigkeit einer verschwenderischen Natur sorgt für Unruhe.

Ökonomieprinzip vs. Redundanz (38 bis 38)

Neuronaltypische Funktion (Seite 38 bis 40)

Was uns der Morgen bringt (Seite 40 bis 43)

Eins und eins ergibt mehr als zwei (Seite 40 bis 42)

Synergie. Aristoteles.

Die konstante Naturverschwendung führt zu Chaos (Seite 42 bis 43)

Chaos führt zu einer neuen Spezies.

Ist Autismus eine Störung oder nicht? (Seite 43 bis 52)

Einführende Worte (Seite 43 bis 45)

Autisten sind anfälliger für Neurosen und psychischen Störungen.

Exkurs A: Private Abklärung vs. medizinische Abklärung (Seite 45 bis 45)

Exkurs B: Die deutliche Spaltung unter den Autisten! (Seite 45 bis 46)

Exkurs C: Können sich Autisten in ihre Mitmenschen gefühlsmässig hineinversetzen? (Seite 46 bis 47)

Neurotypisch zu denken ist eine Begabung (Seite 47 bis 49)

Zwischen Schizophrenie und Autismus besteht ein Zusammenhang.

Lasst uns von allten Mythen verabschieden! (Seite 49 bis 53)

Der Film, „Good will hunting“, mit dem Schauspieler Matt Damon, eignet sich bestens dafür.

Schlusswort (Seite 53 bis 54)

  
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