Hallo.
Ich habe eine Frage: bei meinem jetzigen (Noch-)Arbeitgeber (mir wurde per Ende Januar gekündet) war unter anderem meine Aufgabe, Webseiten für Kunden zu designen und zu programmieren. Nun hat mir mein Chef verboten, diese Projekte, welche ja Referenzen für meine Arbeit sind, auf meiner privaten Website zu nennen. Seine Begründung: ich hätte keinen Vertragsstatus mit denen. Ist das zulässig?

Lieber Hase,ich spreche ganz besuswt vom Parteienfilz, weil ich einer Partei angeh re, die diesen Filz seit langem kennt und bek mpft. Dieser Filz ist Realit t, lesen Sie doch einmal das Buch der Stuttgart-Zeitungs-Autoren mit dem sch nen Titel: “Wir k nnen alles: Filz, Korruption und Kumpanei im Musterl ndle� oder der “Filderpate� von meinem gesch tzten Parteikollegen Roland Kugler.Dieser Filz konnte sich durchsetzen, da die CDU im Stuttgarter Rathaus und im Land Baden-W rttemberg l nger an der Macht ist als Fidel Castro in Cuba. Es wird Zeit f r einen Wechsel!Was wird den Gegner nicht alles von Bef rwortern an den Kopf geworfen: es seien alle Rentner, Punks, Obdachlose, etc. Das ist eine regelrechte Hasskampagne geworden. Soll ich Ihnen ein paar Beispiele aus Foren der Bef rworter zitieren? Glauben Sie mir, Hase, da schenkt sich keiner was.Treten Sie f r ein Moratorium ein und machen Sie sich f r einen Volksentscheid stark. Wenn das Projekt so gut ist, wie sie meinen, dann wird es auch gewinnen.Ihre Bewegung wird professionell organisiert, von einer PR-Agentur. Das ist jetzt nichts illegitimes, aber warum regen Sie sich denn dar ber auf, wenn man dar ber berichtet? Irgendwie habe ich das Gef hl, dass hier ein paar getroffene “H schen� bellen.Viele Gr eAndreas B hler