Der Verein Soziale Ökonomie
Die Genossenschaft Netz Soziale Ökonomie
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Liebe Interessierte der Sozialen Ökonomie Basel und der Alternativwährung NetzBon, ihr findet unsere neuen Webseiten unter www.sozialeoekonomie.org und www.netzbon.ch. Diese Seite dient nur noch zu Archivierungszwecken und wird demnächst abgeschaltet.
sozial-ökologische Nachhaltigkeit ansteuern
Basel mit der Rikscha erleben
Grundlagen
Basel, 1996
Soziale Ökonomie - Existenzsicherung von unten
Voraussetzungen Die dominierenden wirtschaftlichen Prozesse der heutigen Zeit führen für eine wachsende Zahl von Menschen zur Verflachung der Existenz- und Lebenschancen, wenn nicht gar zur existentiellen Bedrohung. Gleichzeitig verknappen sich global die Ressourcen, sind gravierende Engpässe auch in der Grundversorgung absehbar geworden. Die Existenzsicherungsproblematik ist für viele Menschen bereits heute akut und wird sich weiter verschärfen. Wirtschaft und Politik dagegen vermögen es derzeit kaum mehr, befriedigende, übergreifende Perspektiven für die weitere Zukunft anzubieten.
Soziale Ökonomie ein Modell zur Existenzsicherung von unten Angesichts der Entwicklungen, die sich derzeit abzeichnen, braucht es neue wirtschaftliche und soziale Modelle der Existenzsicherung von unten,
- die im lokalen Rahmen und mit lokalen Ressourcen arbeiten
- sich an den grundlegenden Bedürfnissen und Bedingungen von Mensch, Gesellschaft und Natur orientieren und entsprechend neue wirtschaftliche und soziale Werte entwickeln,
- und somit auch unter den veränderten Bedingungen der Zukunft in der Lage sind, Mensch und Gesellschaft existentiell zu sichern.
SOZIALE ÖKONOMIE ist ein solches Modell.
Soziale Ökonomie - Grundelemente, Netz
Soziale Ökonomie
- entwickelt auf lokaler/regionaler Ebene existenzsichernde, integrierte und basisdemokratisch ausge-richtete Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensformen, die geeignet sind, Existenzchancen, Lebensgrundlagen und Lebensqualität langfristig und unabhängig von international mobilem Kapital zu sichern
- verbindet den Ansatz der Existenzsicherung von unten bzw. im regionalen Rahmen mit neuen wirtschaftlichen und sozialen Werten und orientiert sich dabei an den wesentlichen Bedürfnissen und Bedingungen von Mensch, Leben und Natur (Wirtschaft im Interesse des Lebens)
- trägt zur Wiederherstellung der lokalen Reproduktionsfähigkeit bei, stärkt lokale Wirtschaft, Wissen und Ressourcen und fördert regionale Märkte (local work for local people using local resources)
- sucht die Gemeinschaftsbildung durch Zusammenfügen und Einbinden von Ressourcen; sichert die Eigenkapitalbildung, den selbstbestimmten Zugang zu Produktionsmitteln und damit die wirtschaftliche Eigenständigkeit für die Beteiligten
- orientiert sich an Kriterien von Ökologie und Nachhaltigkeit und schafft Grundlagen für den kritischen und offenen Umgang mit neuen Technologien, ausgerichtet am menschlichen Nutzen statt am technischen Fortschritt (regionale/regenerierbare Ressourcen, sinnvolle Nutzung freiwerdender Potentiale infolge Informatisierung...).
Die Genossenschaft Netz Soziale Ökonomie versteht und organisiert sich als Föderation von basisdemokratisch ausgerichteten Organisationen, Betrieben und Gruppierungen sowie von Einzelpersonen, welche die Ziele des Modells materiell und ideell mittragen. Das Netz bildet eine Plattform für Diskussion, Entwicklung, Promotion und Verankerung von Werten und Initiativen, die den Zielen der Sozialen Ökonomie förderlich sind. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitglieder sozial, politisch, rechtlich und ökonomisch. Sie initiiert und fördert die Enstehung und Vernetzung von Betrieben, die sich an ihren Grundsätzen ausrichten, und sie bietet Dienstleistungen an, die der Integration und Förderung des Ganzen dienen.
Mensch, Gesellschaft, Wert - Elemente zum Selbstverständnis
Neue soziale Bewegung Soziale Ökonomie versteht sich als eigenständige, breit angelegte und offene "Neue Soziale Bewegung" mit positiven Zielen. Sie fördert Lebenschancen, Entwicklung von unten und trägt zur Existenzsicherung von Beteiligten bzw. Mitgliedern bei. Sie vertritt und wendet sich an arbeitende und unternehmende Menschen, die ihre Arbeit und Aufgaben nicht nur aus betriebswirtschaftlicher, sondern auch aus volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Sicht wahrnehmen. Gemeinsam mit ihnen arbeitet sie an Modellen und neuen Perspektiven für die Zukunft.
Gerechtigkeit, Partizipation, Professionalität Soziale Ökonomie bzw. eine entsprechende Föderation ist offen, tolerant, demokratisch, konfliktfähig und auf vielfältige Weise partizipatorisch.
Sie orientiert sich grundsätzlich an einer Dimension sozialer Gerechtigkeit. Sie entwickelt und verändert sich zusammen mit ihren Mitgliedern, ohne dabei ihre grundlegenden Ziele und Werte preiszugeben. Sie unterstellt sich dem Anspruch, einen bedeutenden wirtschaftlichen und sozialpolitischen Beitrag zu leisten und agiert professionell.
Menschenbilder
Das Menschenbild der Sozialen Ökonomie ist emanzipativ und partizipativ. Es postuliert Selbstbestimmung und Selbstverantwortung bei Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft. Es geht davon aus, dass gemeinschaftlich mehr bewegt werden kann als in der Vereinzelung. Es respektiert den arbeitenden Menschen als sinnmotiviert, kooperativ und verantwortlich. Es ist getragen von gegenseitiger Achtung und Partnerschaftlichkeit. Die Entfaltung des Humankapitals, die Pflege von Personalressourcen und die Förderung von persönlichen Begabungen haben einen hohen Stellenwert. Soziale und menschliche Bedürfnisse werden aus ganzheitlicher Sicht definiert (ökonomisch, ökologisch, spirituell...). Als Voraussetzung für ein emanzipatives Menschenbild gilt der direkte und gemeinschaftliche Zugang zu Eigenkapital und Produktionsmitteln, welcher Selbstbestimmung auch im wirtschaftlichen Bereich erlaubt.
Wert, Ethik & Ideologie
Soziale Ökonomie bzw. eine entsprechende Föderation lehnt starre ideologische Haltungen und Tendenzen ab. Sie entwickelt dagegen eine gemeinsame Wertbasis, die sowohl zweckgerichtet ist als auch ethische, ideelle und visionär-utopische Werte und Momente enthält. Sie formuliert ein Minimum an ethischen Kriterien (Kodex) sowohl für die Mitglieder als auch im Hinblick auf Beziehungen zu Organisationen im Umfeld. Grundlage ist das Leitbild.
Mittel beschaffen, Mehrwert sichern - wirtschaftliche Strategien
Kapital, Mittelbeschaffung, Mehrwertsicherung Eine wichtige Aufgabe von Sozialer Ökonomie ist es, erarbeitete materielle Werte zu sichern und daraus Eigenkapital zu bilden, das im eigenen Kreis bleibt. Dementsprechend strebt Soziale Ökonomie an, externes bzw. international mobiles Kapital im Rahmen der Möglichkeiten entweder einzubinden oder sich davon unabhängig zu machen. Soziale Ökonomie entwickelt Strategien dazu:
- wie sich externes Kapital einbinden oder umgehen lässt
- wie kapitalistisch bzw. vom international mobilen Kapital besetzte Produktions- oder Dienstleistungsbereiche übernommen werden können
- wie der von der lokalen Bevölkerung erarbeitete Gewinn gesichert werden kann
- wie sich die lokale Wirtschaft zunehmend in die Soziale Ökonomie einbinden lässt
- wie durch gezielte Geschäftstätigkeit nach aussen die Wirtschaftsordnung auch ausserhalb der sozialen Ökonomie verändert werden kann * wie sich Möglichkeiten der Kreditschöpfung aus eigenen und fremden Mitteln etablieren, sichern und verbessern lassen (Zusammenfügen von Überschüssen; gegenseitige Kredite/Bürgschaften; Banken und Bürgschafts-genossenschaften; befreundete Organisationen, Quellen im Bereich der neuen sozialen Bewegungen
- wie und unter welchen Bedingungen Mittel aus wohlfahrtstaatlichen Massnahmen und Programmen genutzt werden können (Überbrückungs- und Eingliederungsgelder; Einschränkungen: s. unten).
Mittel aus wohlfahrtstaatlichen Programmen
Nimmt Soziale Ökonomie an wohlfahrtstaatlichen Programmen teil bzw. nutzt sie entsprechende Mittel, so setzt sie sich dabei zum übergeordneten Ziel, Betroffenen neue Lebenschancen und Integra-tion von Dauer zu vermitteln. Gegenüber Projekten und Initiativen ohne entsprechende Perspektiven grenzt sie sich nach Möglichkeit ab.
Ökologie und Nachhaltigkeit - ökologische Strategien
Nachhaltigkeit Voraussetzung künftiger Entwicklung Nachhaltigkeit ist für die Soziale Ökonomie das grundlegende Kriterium, an dem künftig gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen zu messen sind. Als nachhaltig gelten Prozesse, Entwicklungen und Massnahmen, wenn sie auf Dauer sozial, wirtschaftlich und ökologisch verträglich sind, das heisst, die Lebenschancen der künftigen Generationen nicht beeinträchtigen. Nachhaltigkeit umfasst das Recht auf eine intakte Umwelt sowie den gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen für alle Menschen.
Was zur Nachhaltigkeit gehört Entwicklungen und Massnahmen gelten als nachhaltig, wenn im wesentlichen die folgenden Anforderungen erfüllt sind:
- Der Verbrauch an nicht erneuerbaren Ressourcen wird so reduziert, dass sich die verbleibenden Reserven nie völlig erschöpfen
- Erneuerbare Ressourcen werden nur in dem Mass genutzt, als sie sich in natürlicher Form regenerieren
- Die Belastung der Umwelt durch abbaubare Abfälle und Emissionen (Verschmutzungsrate) liegt unter der entsprechenden Absorptionsrate der Ökosysteme
- Mit nicht abbaubaren Schadstoffen wird die Umwelt nur soweit belastet, als weder Menschen noch die Biosphäre gefährdet werden
- Umweltbedenkliche Rohstoffe werden gemieden, Abfälle und Schadstoffemissionen minimiert
- die Artenvielfalt in der Natur bleibt erhalten (z. B. Saatgut)
- Prozess- und Unfallrisiken technischer oder anderer Art mit Auswirkungen auf Mensch und Bio-sphäre sind auf ein Mass eingegrenzt, das schwerwiegende wie dauerhafte Schäden ausschliesst
- Unternehmungen wahren die ökologische Verantwortung für ihre Produkte umfassend.
Strategien einer ökologischen Ökonomie
In einer ökologisch ausgerichteten Wirtschaftsform gelten ökologische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungskriterien als gleichwertig. Das Grundprinzip der ökologischen Vorsorge wird jenem der Nachsorge (Reparaturarbeiten) vorgezogen. Ökologische Ökonomie geht sparsam mit Ressourcen jeder Art um. Sie verwendet im wesentlichen lokale Ressourcen (Minimierung von Transportenergie, Unabhängigkeit von der Weltwirtschaft) und achtet darauf, Materialkreisläufe zu schliessen.
Politische Identität entwickeln - Beziehungen zum Umfeld schaffen
Politische Identität Soziale Ökonomie entwickelt eine eigenständige politische Identität, vertritt und verankert ihre Anliegen politisch, nimmt Stellung, ergreift geeignete Initiativen und betreibt aktives Lobbying. Sie erarbeitet wirtschaftliche und sozialpolitische Strategien, die ihren Zielen dienlich sind. Gefragt sind dabei unter anderem Ansätze, wie sie von den neuen sozialen Bewegungen oder beispielsweise von Saul Alinsky (USA) entwickelt, geübt und mit Erfolg praktiziert worden sind.
Beziehungen im Umfeld Soziale Ökonomie sucht und vermittelt, wo möglich, sinnvoll und fruchtbar, das Gespräch und den kreativen, konstruktiven Austausch mit verschiedenen Organisationen und Menschen Menschen in ihrem Umfeld. Sie arbeitet nach Möglichkeit mit jenen Organisationen im Umfeld zusammen, die nicht grundlegend gegen ihre Ziele und Interessen verstossen.
Sie leistet Vernetzungs- Informations- und Öffentlichkeitsarbeit.
Dienstleistungen fördern die Integration
Dienstleistungen Soziale Ökonomie versteht Dienstleistungen grundsätzlich als Mittel der Integration und der Förderung des Ganzen. Das Netz bietet Dienstleistungen an, die dazu beitragen,
- das Wachstum des Netzes und der angeschlossenen Betriebe zu fördern
- die Gründung neuer Betriebe auch unkonventioneller Art fördern
- den Mittelabfluss zu verhindern oder den Mittelzufluss zu fördern (Mittelkreislauf)
- den Betriebserfolg der Mitglieder zu verbessern
- den Austausch von Produkten und Dienstleistungen unter den Mitgliedern zu fördern
- die Attraktivität der Föderation für bestehende und künftige Mitglieder zu erhöhen
- sowie Dienstleistungen, die grundsätzlich von integrativer Natur für die Föderation sind. Dienstleistungen sind beispielsweise:
- Beratung (Marketing, Betrieb, Steuern, Finanzen, Recht...)
- Marketingaktivitäten (Marktforschung, Marktzeitung, Rabattvereinbarungen, Zahlungsmittel...)
- Dienstleistungen im Bereich Versicherungen, Sozialleistungen...
- vermögensbildende Massnahmen im Wohnbereich (Wohnkosten innerhalb des Netzes belassen)
- Kreditvermittlung/Kreditschöpfung
- Büro- und Kommunikationsdienstleistungen
- Informations- und Öffentlichkeitsarbeit
- Infomarkt, Infoforum, Infoblatt
- Ort der Begegnung, Vernetzung, Kontakte, Fest, Kultur...
- Bildungsangebote: die Welt erfahren (Bildung, Ausbildung, Arbeitserfahrung/Praktika, interne Arbeitsplatzmobilität)
- Pflege und Betreuung der Mitglieder (Mitgliederbewirtschaftung)
- Angebote im Bereich Theorie und Forschung, wobei Theorie der Praxis und ihrer Überprüfung dient
- Angebote im Bereich Informationsverarbeitung und -vermittlung (Datenbank, Vernetzung).
Organisation & Arbeitsstruktur
Mitglieder Mitglieder einer Föderation der Sozialen Ökonomie sind basisdemokratisch ausgerichtete Unternehmen und Organisationen sowie Einzelpersonen aus ganz unterschiedlichen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen, sofern sie bereit sind, die Ziele der Föderation zu unterstützen. Mitglieder arbeiten aktiv und branchenübergreifend zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Sie übernehmen Pionierrollen im Hinblick auf die Ziele von Sozialer Ökonomie und verstehen das Netz als Instrument des Aufbruchs.
Organisation
Die organisatorische Struktur des Netzes ist basisdemokratisch und entspricht den Zielen und Werten der Sozialen Ökonomie; sie ist dazu geeignet, gemeinsam erabeitete Werte zu sichern. Das Netz bedient sich entsprechend geeigneter Rechtspersönlichkeiten. Das Netz entwickelt ein Leitbild bzw. ein Programmpapier, welches die ideellen und materiellen Voraussetzungen von Sozialer Ökonomie beschreibt, Richtlinien für Theorie und Praxis schafft und als Kontroll- und Steuerungsinstrument dient. Leitbild und Programm gelten als entwicklungsfähig. Programmatische Punkte werden in Arbeitgruppen laufend bearbeitet, verfeinert und ergänzt. Das Netz nutzt theoretische Arbeiten, Analysen und Modelle handlungsorientiert und praxisbezogen. Theoriebildung als Selbstweck lehnt sie ab.
Das Netz formuliert ein Minimum an Kriterien ethischer und anderer Natur (Kodex), die sowohl für angeschlossene Organisationen als auch im Hinblick auf Beziehungen zu Organisationen im Umfeld bzw. zur konventionellen Wirtschaft als verbindlich gelten. Solche Richtlinien werden auch für das Verhältnis der angeschlossenen Organisation zu den in ihnen arbeitenden Individuen formuliert. Grundlage ist das Leitbild.
Quellen
Folgende Quellen bilden Grundlage für das vorliegende Papier:
- Neuer Wirtschaftsverband NWV: Grundlagen zum Leitbild, 3. überarbeitete Version vom 6. Februar 1996
- Rossi, Bruno, Kairos Institut für Gegenwartsfragen: Entwicklung einer sozialen Ökonomie, Zusammenfassung von Inhalten der Tagung der IG Soziale Ökonomie Region Basel vom 20. Januar 1996
- Rossi, Bruno, Kairos Institut für Gegenwartsfragen: Projektstudie Soziale Ökonomie zur Teilnahme am Wettbewerb der Basler Kantonalbank "Ideen für Basel", 9. April 1996
- Schäfli, Barbara, Ökozentrum Langenbruck, Verfasserin des Kapitels über Ökologie und Nachhaltigkeit im vorliegenden Papier
- Syntext Peter Hagemann, Text & Information, Rheinfelden, Interessengemeinschaften Neue Wirtschaft/ Soziale Ökonomie, Grundlagen für Leitbild und Programm, Arbeitspapier vom März 1996
- Wallimann, Isidor, Vor dem Zeitalter der Knappheiten Kann das Projekt Weltindustrialisierung weitergeführt werden?, WochenZeitung, 16. Dezember 1994
- Wallimann, Isidor, Existenzsicherung durch die soziale Ökonomie, Referat vom 18. März 1996 an einer Veranstaltung von BastA, Basels starke Alternative
- Wallimann, Isidor, Des Würgers unsichtbare Hand hat der Markt versagt?, Die Weltwoche, 28. März 1996
- Wallimann, Isidor, Wenn der Markt von Marx lernt ein alternatives Wirtschaftsmodell, Die Weltwoche, 4. April 1996
