Interprofessionelle
Gewerkschaft der
ArbeiterInnen

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4057 Basel

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Das IGA-Solidaritätskonto: IBAN CH33 0900 0000 4001 2009 0

IGA-8. März Statement

Am 8. März ist der Internationale Kampftag für Frauen und genderqueere Menschen. Das Datum vom 8. März erinnert an einen Streik von Textilarbeiterinnen in St. Petersburg im Jahr 1917, der für die Februarrevolution wichtig war. Die Arbeiter*innen und ihre politische Organisierung sind für die Geschichte des 8. Märzes seit jeher zentral. Als Basisgewerkschaft ist es für uns als IGA wichtig, uns darauf zu beziehen.

Gewerkschaftliche Organisierung ist ein starkes Mittel im Kampf gegen das Patriarchat (Herrschaft und Unterdrückungssystem von Cis-Männern, d.h. Männer, die sich mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren). Mit diesem Statement wollen wir aufzeigen, welche feministischen Themen uns Mitglieder der IGA beschäftigen. Wir wollen unsere Forderungen und Positionen als Arbeiter*innen sichtbar machen. Wir kämpfen für unsere Rechte, für unsere Anerkennung und für die Abschaffung des unterdrückenden Systems.

Ausbeutung von genderqueeren Menschen und Frauen hat System
Unsere Ausbeutung, Armut und Prekarität ist kein Zufall, sondern hat System. Das heisst, sie ist politisch gewollt und wird systematisch umgesetzt. Das sehen wir z.B. daran, dass im bürokratischen System der Schweiz immer die männliche Norm gilt. Ob bei der Sozialhilfe, der Arbeitslosenversicherung oder im Asylsystem: Regelungen und Abläufe werden auf eine weisse männliche Norm ausgerichtet. Als alleinerziehende Mutter, als Transperson, als Migrant*in werden unsere und viele andere Realitäten nicht berücksichtigt.
Wir fordern eine Anerkennung unserer Realitäten und eine Abschaffung des ausbeuterischen Systems.

Weniger Arbeit, mehr Lohn: vor allem für genderqueere Menschen und Frauen
Es ist klar, dass es in der Schweiz noch immer grosse Lohnunterschiede zwischen Männern und anderen Geschlechtern gibt. Das sehen wir innerhalb unserer Betriebe, wo Frauen und genderqueere Menschen weniger Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Und wir sehen das Problem auch im Vergleich zwischen verschiedenen Branchen: In weiblich konnotierten Bereichen, wie der Pflege, sind die Löhne viel niedriger als in „männlichen Sektoren“, wie z.B. Informatik oder technische Berufe. Ausserdem wird Care-Arbeit – wie Kinderbetreuung, Hausarbeit und Pflege – noch immer zum grössten Teil von Frauen und genderqueeren Menschen getragen und das meist ohne irgendeine Bezahlung.
Wir fordern weniger Arbeit und mehr Lohn – insbesondere für genderqueere Menschen, Frauen und Migrant*innen. Und wir fordern die Abschaffung der Kategorien von Geschlecht und race, inklusive ihrer negativen Auswirkungen auf unseren Alltag.

Gleichheit ist nicht Gerechtigkeit
Liberale Forderungen nach Lohngleichheit oder einer besseren Altersvorsorge für Frauen genügen uns nicht. Unsere Forderungen gehen darüber hinaus: Wir fordern keine Gleichheit sondern Gerechtigkeit – und das für alle Lebensrealitäten! Denn wir wollen nicht alle immer mehr und länger arbeiten, um das kapitalistische System weiter zu stützen. Wir kämpfen für ein Neudenken unserer Gesellschaft, d.h. unserer gemeinschaftlichen Organisierung. Wir kämpfen für das Ausbrechen aus sexistischen, transfeindlichen und rassistischen Strukturen. In der IGA organisieren wir uns gemeinsam für diese Kämpfe und unterstützen und bestärken uns gegenseitig.

Wir laden dich herzlich an die grosse IGA Versammlung am 10.2.24 ein!

Nach 30 Jahren übernimmt eine neue Generation. An der grossen Jahresversammlung vom 10. Februar stellen wir uns vor. Wir erzählen wer die IGA ist, was ihr politisches Ziel ist und was sie in Zukunft alles erreichen soll.
Diese Veranstaltung ist nicht nur an IGA-Mitglieder gerichtet, sondern an alle. Wir freuen uns besonders über neue Leute, die sich auch vorstellen können, bei uns aktiv zu werden.

Komm auch du an die Versammlung und lerne die IGA kennen!

Am 10. Februar von 17.00 - 20.00
Quartierszentrum Klyck
Kleinhüningerstrasse 205
inklusive Apero

Bitte schreib uns, wenn du teilnehmen wirst! email

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Gegen Rassismus, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus bei der Arbeit und überall.

Für Freiheit und Frieden in Palästina!

Seit mehr als drei Monaten wird Gaza von der israelischen Armee bombardiert. Es ist ein beispielloser Angriff auf die Zivilbevölkerungen, der mit der Attacke der Hamas vom 7. Oktober in eine neue blutige Phase eintrat. Als Gewerkschaft, die sich für eine gerechte Gesellschaft einsetzt, verurteilen wir die Bombardierungen und fordern einen sofortigen Waffenstillstand! Solidarisieren wir uns mit allen Menschen, die für ein gleichberechtigtes und emanzipatorisches Zusammenleben kämpfen. Die reaktionäre Hamas bietet selbstverständlich keine solche Befreiungsperspektive an.

Für Frieden zu kämpfen, meint für uns aber nicht eine Befriedung der aktuellen Situation, sondern das gleichzeitige Ende von Kriegen und Unterdrückungs-Verhältnissen.

Wir beobachten, dass rechte Kräfte und gewisse Medien Verunsicherung und Misstrauen schüren, um die an vielen Orten wachsende Solidarität zu delegitimieren. Auch in der Schweiz wird die Antikriegsbewegung und Palästinasolidarität zunehmend kriminalisiert. Dies äussert sich auch darin, dass Betriebe Arbeiter:innen wegen deren Solidaritätsbekundungen mit Palästina oder ihrer israelkritischen Haltung herbeizitieren oder ausfragen. Es ist für uns klar: Wir stellen uns gegen Rassismus UND gegen Antisemitismus, die gemeinsam bekämpft werden müssen. Im Moment wird der Begriff Antisemitismus von staatlicher und bürgerlicher Seite instrumentalisiert, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Diese Entwicklungen verurteilen wir.

Überall auf der Welt gehen Millionen von Menschen auf die Strasse, um gegen den Krieg, ein Ende der Besatzung und gegen den Genozid an den Palästinenser:innen zu kämpfen. Auch zahlreiche Gewerkschaften haben sich dieser Bewegung angeschlossen. In Italien haben unsere Genoss:innen von Si Cobas einen Solidaritätsstreik gegen das Massaker in Gaza und für einen "vereinten Kampf der Arbeiter:innen im Nahen Osten" durchgeführt. In England haben über Tausend Arbeiter:innen vier Fabriken von L3 Harris, wo israelische Kampfjets produziert werden, lahmgelegt. In den USA haben sich einige grosse Gewerkschaften, darunter die UAW, dem Aufruf für einen permanenten Waffenstillstand angeschlossen. In Genua haben unsere Genoss:innen von CALP am Hafen die Ausfuhr von Waffen blockiert. Das sind nur einige Beispiele. Ganz im Gegensatz dazu steht das bisherige Schweigen und die Passivität der grossen schweizerischen Gewerkschaften! Das wollen hiermit ändern! Wir rufen alle Gewerkschafter:innen dazu auf, in ihren eigenen Gewerkschaften Druck auszuüben, damit auch diese die Stimme erheben.

Waffenstillstand jetzt, hoch die internationale Solidarität!

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Von Wut zu Widerstand: Alle am 25. November 2023 um 16 Uhr zum Kasernenhof!!

Patriarchale Gewalt (physische und psychische Gewalt an Frauen und genderqueeren Menschen) findet auch am Arbeitsplatz statt. Ob vom Chef oder von Mitarbeitenden, erleben Arbeiter*innen in Form von Sexismus, Queerfeindlichkeit und sexualisierte Gewalt immer wieder Übergriffe. Ob in der Gastronomie oder im Gesundheitsbereich, auf dem Bau oder im Büro wird diese Gewalt immer wieder normalisiert, alltäglich gemacht und verharmlost.

Für genderqueere Menschen und trans*Personen ist der Zugang zu Lohnarbeit erschwert, Gründe dafür sind zum Beispiel Anforderungen an ein Passing und binäre Normvorstellungen. Auch die Nichtübereinstimmung von gelebtem und in Dokumenten ausgewiesenem Geschlecht wird zu einem Hindernis gemacht. Auf ein Coming-Out am Arbeitsplatz wird immer wieder von Mobbing, Beschimpfung und Gewalt berichtet, was wiederum vermehrt zu Arbeitslosigkeit führt.

Ein grosser Teil patriarchaler Gewalt findet im häuslichen Bereich statt. Also dort wo Frauen und genderqueere Menschen viel unbezahlte Arbeit leisten. Beispielsweise in der Care-Arbeit, wo Kinderbetreuung, Haushaltsarbeiten oder jegliche andere emotionale Unterstützung übernommen wird. Diese reproduktive Arbeit wird im kapitalistischen System oft abgewertet und im Gegensatz zur Lohnarbeit nicht als Arbeit anerkannt.

Um die patriarchale Gewalt in jeglichen Bereichen gemeinsam zu bekämpfen, brauchen wir auch in gewerkschaftlichen Kämpfen unbedingt feministische Perspektiven. Unsere gewerkschaftlichen Kämpfe müssen feministisch sein und feministische Kämpfe müssen klassenkämpferisch sein. Dafür ist es wichtig verschiedene Kämpfe und Bewegungen zu verbinden und sich zu organisieren!

Deshalb gehen wir gemeinsam am 25. November (Tag gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Menschen) auf die Strassen – um zu trauern, um wütend zu sein, um laut zu sein!

Demo ist bewilligt: mehr Infos unter @rabia.basel

Die IGA sucht eine:n Berater:in!!

Für die IGA begann der Tag denkbar schlecht. Das Mitglied, welches das schöne, grosse IGA-Transpi zum De-Wette-Park bringen wollte, wurde auf dem Weg zur Demo präventiv verhaftet. Ihm wurde zur Last gelegt, dass er gemeinsam mit einer Person unterwegs war, welche eine Schutzbrille im Rucksack mit sich führte. Unabhängig davon, dass wir das Mitführen einer Schutzbrille nicht als Verhaftungsgrund einstufen, finden wir es beängstigend, dass Personen sogar offensichtlich grundlos in Haft genommen werden können. Unser Mitglied verbrachte dann den ganzen Tag (ca. 10.00 bis 18.30) im Waaghof in einer Sammelzelle.

Wir entschieden uns trotz dieser schlechten Nachricht an der Demo teilzunehmen. Nach wenigen Metern war diese aber schon wieder vorbei. Plötzlich drängte sich die Polizei mitten in den antikapitalistischen Block, von dem auch wir Teil waren. Die bewilligte Demonstration wurde in zwei geteilt. Die Cops schrien uns zu, die Route hätte sich geändert und wir sollten jetzt nach links den Kohleberg herunterlaufen. Sie erwarteten, dass wir unsere Leute im vorderen Teil im Stich lassen würden und so tun würden, als ob nichts passiert wäre. Eines unserer Mitglieder war mittlerweile im vorderen Teil gelandet. Unabhängig von der Tatsache, dass wir das Einkesseln der Demonstration, in der bis dato keine einzige strafbare Handlung vorgenommen worden war, ablehnen, war die Einkesselung auch komplett willkürlich vorgenommen worden. Es war klar, dass wir unser Mitglied und alle anderen Leute vorne nicht zurücklassen würden und entsprechend weigerten wir uns auch, weg zu gehen.

Der 1.Mai ist der Tag der Arbeiter*innen, der Tag an dem wir unsere Kämpfe gegen Ausbeutung, gegen schlechte Löhne, gegen rassistische und patriarchale Chef*innen verbinden. Der Tag an dem wir für unsere Rechte und eine starke Solidarität unter Arbeitet*innen kämpfen! Dieser Tag ist eine historische Errungenschaft der Arbeiter*innenbewegung. Der Angriff auf die Demonstration in Basel ist ein Angriff auf uns alle.

Klares Zeichen der Solidarität trotz Repression!!

Trotz allem überwog an diesem Tag die Solidarität. Für uns und die anderen Gewerkschaften, Arbeiter*innen und Demo-Teilnehmer*innen war klar: nehmt ihr einen Teil der Demo, bleiben wir da. Kurzer Hand wurden Essenstände und Reden von der Kaserne zur Demo verlegt. Es wurden zwar Pfefferspray und Schlagenstöcke gegen uns eingesetzt und ein Wasserwerfer und ein Helikopter drohend im Hintergrund aufgefahren, wir blieben aber gemeinsam vor Ort, bis alle wieder frei waren.

Wir verurteilen diesen Polizeieinsatz. Die Demonstration war bewilligt. Es gab keine Eskalation seitens der Demonstration – das können wir bezeugen. Vermummung, Schutzmaterial und Pyrotechnik sind KEINE Gründe, warum Leute am Weiterlaufen gehindert werden können. Eines unserer Mitglieder, das in der Türkei aufgewachsen ist, meinte „ich kenne das sonst so nur aus meinem Heimatland und dort ist eine faschistische Regierung an der Macht.“
Solidarität mit allen Verwundeten, Kontrollierten, Gepfefferten und Wütenden. Die Polizei und die Regierung nehmen uns den 1. Mai? Und greift unsere erkämpfte Rechte an? Wir kommen wieder!

JA zum kantonalen Mindestlohn in Basel-Stadt

Vielleicht kennst du es selber, wie es ist, mit einem Lohn unter Fr. 23 auskommen zu müssen. Oft kommt zum tiefen Lohn noch eine ungesicherte Beschäftigung dazu… Ein Mindestlohn löst sicher nicht alle Probleme der prekären Arbeit. Aber er hilft! Ein Beispiel aus der IGA-Beratung:http://viavia.ch/iga/uploads/Flexibel/mindestlohn_BspI_IGA.pdf

CHÈQUE SERVICE BASEL

Jede gearbeitete Stunde muss sozial- und unfallversichert sein, das ist klar. Bei Angestellten, die in mehreren Privathaushalten arbeiten,ist es besonders schwierig den Überblick zu haben. Die IGA ist Heimat des neuen https://cheque-service-basel.ch/

ARBEIT AUF ABRUF ABSCHAFFEN

Gesetze und Ämter tun so, als sei Arbeit auf Abruf ein Hobby. Realität aber ist eine extreme Ausbeutung. Wer kein Minimum an Arbeitszeit garantiert hat, wird dafür bestraft - bei der Arbeitslosenversicherung, bei der Sozialhilfe und bei der Subvention der Krankenkassenprämien!
Unser Dossier zur Arbeit auf Abruf: http://www.viavia.ch/iga/pmwiki.php?n=Flexibel.Flexibel

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NEIN zur Durchsetzungsinitiative

Die Durchsetzungsinitiative würde die prekär Arbeitenden besonders hart treffen! Working-Poor-Familien z.B., welche neben schlecht bezahlten stressigen Jobs auf Zulagen im Ämterdschungel angewiesen sind, kann es schnell einmal aus Versehen treffen: Automatische Ausschaffung wegen eines nicht deklarierten Ausbildungsunterbruchs der Kinder... Hilf mit die Durchsetzungsinitive zu verhindern!! Das Abstimmungsergebnis wird knapp werden. Bestelle Material beim Komitee: http://www.durchsetzungsinitiative-nein.ch
Lies auch hier: http://www.tageswoche.ch/de/2016_6/schweiz/710539/Das-Land-der-Million%C3%A4re-kriminalisiert-die-Armut.htm

Friede den Hütten... Trinationale Tagung

Samstag, 4. Juli 2015 von 10.00 bis 17.00 h im Quartierzentrum Union in Basel. "Für ein Europa der Sozialen Sicherheit und der Solidarität mit Griechenland" Referate, Workshops, Diskussionen - mit der IGA sowie Basisinitativen und Gewerkschaften aus dem Elsass und Südbaden: Programm Veranstaltung
Manuskript IGA-Workshop zu Worker Centers

Marche Mondiale des Femmes

Zwischen dem 8. März und dem 17. Oktober 2015 werden auf allen fünf Kontinenten dieses Planeten Frauen unterwegs sein für Freiheit, Selbstbestimmung und Solidarität. Die IGA informiert und beteiligt sich an Aktionen in der Schweiz: http://www.viavia.ch/IGA/pmwiki.php/Gleichstellung/MMF

Initiative für Ernährungssouveränität

Die IGA unterstützt die Initiative der Kleinbauern-Gewerkschaft uniterre: Wir wollen wissen, woher unser Essen kommt, wie es hergestellt wurde. Wir wollen eine bäuerliche lokale Landwirtschaft bevorzugen und eine vielfältige und GVO-freie Landwirtschaft erhalten. Wir wollen nicht auf Kosten von anderen Regionen und deren Bevölkerung leben und deshalb richten wir unsere Aufmerksamkeit auch auf die Nahrungsmittelimporte und –Exporte und auf die Exportsubventionen. - See more at: www.souverainete-alimentaire.ch

So kannst du die Initiative unterstützen!

  • Patenschaft für 30,50,60,80,100 Unterschriften selber sammeln: Patenschaft
  • Zusammen Unterschriften sammeln: die Online-Agenda zeigt dir, WER WO WANN in der Schweiz Unterschriften sammelt: Agenda

Umfrage Multijobs

Immer mehr Menschen arbeiten für mehr als einen Arbeitgeber und dies führt schnell zu Nachteilen wenn sie arbeitslos werden, wenn sie einen Unfall oder eine Krankheit haben etc. Dies möchte die IGA nun dokumentieren und nach brauchbaren Lösungen auf Kantons- und Bundesebene suchen. Wenn du selber mehr als einen Arbeitgeber hast, dann mach bitte bei der Umfrage mit: https://de.surveymonkey.com/s/WWVJ92T

IGA in der Tageswoche

Am korrekten Namen der IGA ist auch die Tageswoche gescheitert, aber ansonsten berichtet der Artikel Interessantes und Wahres.
http://www.tageswoche.ch/de/2013_40/basel/587661/eine-kleine-gewerkschaft-mit-grosser-wirkung.htm

Kampagne zum Schutz von Sans-Papiers-ArbeiterInnen

Mehr als 40‘000 Hausangestellte sollen eine Aufenthaltsbewilligung erhalten sowie Zugang zu Sozialversicherungen und Gerichten haben ohne Angst vor Ausschaffung.

Intern