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Das Konzept und die ersten Schritte zur Umsetzung des 'Projekt koop' wurden im Wintersemester 2006/2007 im Rahmen des 'Praxisprojekt Flexibel' von vier Studierenden der FHNW HSA Basel, Rolf Gasser, Oona Moena, David Rühle und Theo Vogt, erarbeitet. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle für Arbeitslose und dem Aufbau einer Begleitgruppe mit breitem Know-How und guter Vernetzung, gelang es der Gruppe, das Praxisprojekt mit einer gut besuchten Auftaktveranstaltung abzuschliessen. Projektbeschrieb Praxisprojekt Flexibel

Gleichzeitig erfolgte die Zusage der Christoph Merian-Stiftung, koop während einer Pilotphase von zwei Jahren zu finanzieren. Die TeilnehmerInnen der Auftaktveranstaltung und weitere Interessierte teilten sich in der Folge in Interessensgruppen auf, welche begleitet von Coaches in mehreren Phasen Ideen klärten, Erfahrungen sammelten und eine konkrete Umsetzung vorbereiteten. Eine Gruppe wollte im Stadtteil St. Johann eine Stadtteilgenossenschaft gründen und bekam das Angebot, während eines halben Jahres eine zentral gelegenenes ehemaligen Restaurant, den Landskrongarten, zwischen zu nutzen. Eine Übersicht der damaligen Aktivitäten gibt: Darstellung koop Dez. 2007

Die Stadtteilgenossenschaft wurde schliesslich nicht gegründet, die Zielsetzungen in der Gruppe gingen zu sehr auseinander. Der Verein Alltagswärme (Personennahe Dienste im Stadtteil) wurde gegründet, und wartet bis heute auf neue Aktive - denn von der Gründungsgruppe haben alle wieder eine feste Stelle gefunden. Die Computer-Re-Use-Gruppe arbeitet und vernetzt sich weiter. Die Flick- und Nähstube besteht weiterhin. Das Wissenscafé ebenso. Seit 2010 führt die Kontaktstelle für Arbeitslose koop im Rahmen des Projekts Wirkstatt weiter: Übersicht Wirkstatt

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Zuletzt geändert am 14.09.2010 12:44 Uhr